Countdown für die IDS
Mitte März 2019 öffnet die Internationale Dental-Schau ihre Tore auf dem Messegelände in Köln. Die Vorbereitungen für die weltweite Leitmesse laufen bereits jetzt auf Hochtouren.
Die IDS steht bei vielen Kollegen schon lange vor der eigentlichen Veranstaltung auf der Tagesordnung. Ein mehrköpfiges Projektteam um Swen Deussen, Marketingleiter Deutschland und Österreich, und Projektleiter Marco Möstl ist für die Messeplanung im Einsatz. Da nicht nur die Messe selbst, sondern auch Veranstaltungen wie das Kickoff-Event am 27.2.19 In Darmstadt und die von Dentsply Sirona organisierten Händlerevents in die vielschichtigen Planungen mit einbezogen werden müssen, ist die IDS vor allem eines: Teamwork.
Für jedes Thema eine Taskforce
Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt: Damit am Tag der Eröffnung alles passt, braucht es einen guten Überblick. Für jedes Messethema gibt es eine eigene Taskforce. Die Steuerung der Taskforces gehört ebenfalls zu den Aufgaben des IDS-Teams. In monatlichen Projekttreffen stellt Marco Möstl den aktuellen Stand der Messevorbereitung vor, und das Kernteam berichtet über einzelne Aufgabenfelder.
Blickfang: Messestand von Dentsply Sirona.

Telefonate, E-Mails oder persönliche Meetings: Bevor an den Hallenplan ein Haken kommt, führen die IDS-Planer viele Abstimmungsgespräche mit unterschiedlichsten Ansprechpartnern, um Platzbedarfe, Ausstattungen und schließlich die Logistik für die einzelnen Bereiche zu klären. Schließlich müssen rund 40 LKW auf die Reise geschickt werden. Und dann geht es an die Detailarbeit: Angefangen bei der Auswahl des Caterings bis hin zur Buchung der Messehostessen. Besucherausweise müssen hergestellt werden, es muss ein WLAN am Stand verfügbar sein.
Apps bringen alle News live
Als größtes Event der Dentalbranche findet die IDS auch auf digitalen Kanälen statt. Diverse Apps informieren über alle Neuigkeiten rund um die IDS. Wenige Tage vor der Messe steigt dann die Spannung: „Wir kennen die Planung des Stands bis ins Detail auf dem Papier. Man kann es kaum erwarten, dass der Stand aufgebaut wird“, sagt Marco Möstl. Und egal wie gut die Vorbereitung ist: Vor Ort kann immer auch einmal etwas schiefgehen. Swen Deussen: „Das ist bei Veranstaltungen dieser Größenordnung kaum zu vermeiden. Dann heißt es, einen kühlen Kopf bewahren und schnell eine gute, pragmatische Lösung für das Problem zu finden. Denn die Besucher sollen ein rundum gelungenes Messeerlebnis haben.“