Teneo neu gedacht
Update für die Teneo-Montagelinie: Dank bereichsübergreifender Zusammenarbeit haben sich Effizienz und Prozessqualität deutlich verbessert.
Effizienter und ergonomischer präsentiert sich die neue Montagelinie für die Behandlungseinheit Teneo. Um die Prozesse zu verbessern, startete Ende 2016 das Projekt „Optimierung der Fertigungslinie Teneo Stuhl“. Zu den wesentlichen Neuerungen der Montagelinie gehört, dass die Montagewagen nun quer zu den Stationen verfahren werden und sich die Greifwege zum Material verkürzen. Notwendige Vormontagearbeiten erfolgen direkt in den Arbeitsstationen.
Von Anfang an setzte das Projekt dabei auf eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit: Neben den Montagemitarbeitern und der Prozessplanung waren der Gruppenleiter sowie ein Projektmanager aus der Abteilung OpEx beteiligt. Darüber hinaus wurde das Projektteam zeitweise von vier Auszubildenden aus dem ersten und zweiten Lehrjahr unterstützt. Im Rahmen von mehreren „Cardboard“-Workshops simulierte das Team den Montageprozess und konstruierte Muster für die neuen Montagestationen aus Holzlatten und Pappe. Um das Tagesgeschäft der Fertigung durch die Neumontage so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, fanden im Vorfeld mehrere Probemontagen statt.
Der erfolgreiche Umzug war schließlich das Ergebnis der reibungslosen und gelungenen Zusammenarbeit der externen Firmen mit dem Facility Management und dem Projektteam.
Ein bereichsübergreifendes Projektteam hat die Teneo-Montagelinie verbessert.
